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Channel: Kommentare zu: Das E-Book und das drohende Ende der Stadtbücherei
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Von: Peter

Hr. Ulmer, Hr. Michal: Die Gegenargumentation ist interessant, da Ihre Darstellungen völlig konträr sind. Leider belegt keine von Ihnen seine Aussagen mit Quellen. Schade eigentlich – so sind beide...

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Von: Matthias Ulmer

Gerne liefere ich eine Erläuterung, auch wenn ich keine Links parat habe: Laut Divibib, dem Betreiber der Onleihe, die etwa 95% Marktanteil in Deutschland bei Öffentlichen Büchereien haben, gibt es...

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Von: Matthias Ulmer

Pardon, Fehler im obigen Text: die Verlage gehen natürlich das Risiko einer Rückforderung der Autoren ein.

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Von: 5 Lesetipps für den 13. Mai - Netzpiloten.de

[…] BIBLIOTHEKEN Carta: Das E-Book und das drohende Ende der Stadtbücherei: Öffentliche Leihbibliotheken stehen heute mit dem Buchrücken zur Wand. Kommerzielle Anbieter machen ihnen den Platz streitig....

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Von: Claus Wilcke

Man muss schon Verleger sein, um die Onleihe als „Riesenerfolg“ zu sehen. Ich bin (Bibliotheks-)Nutzer und die Onleihe ist ein digitales Sibirien mit mehr als bescheidener Benutzerfreundlichkeit. Die...

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Von: Matthias Ulmer

Ob ein Buch in einer Bibliothek einmal oder zehnmal steht ist einzig Entscheidung der Bibliothek und nicht eines Verlags. Das ist bei E-Books auch nicht anders. Wenn ein Zugriff nicht reicht, dann muss...

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Von: Peter

@ Hr. Ulmer: danke für die Informationen, das relativiert die Sache einigermaßen. Dass die Bibliotheken nicht einen Titel kaufen und unbegrenzt gleichzeitig ausleihen dürfen, kann ich nachvollziehen,...

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Von: Wolfgang Michal

Lieber Herr Ullmer, da ich erst gestern Abend von einer Reise zurückgekommen bin, kann ich auch erst jetzt ausführlich auf Ihren Kommentar antworten. Natürlich dürfen Sie Ihre Verbands-Interessen hier...

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Von: Oydenos

Ab und an möchte ich schon Lobbyisten auf den Schreibtisch kotzen …

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Von: Matthias Ulmer

Lieber Herr Michal, sagen wir mal, es wäre zielführender (wenn man die Sachlage objektiv darstellen will) wenn die Sätze nicht so sehr mit Emotionen überzogen wären. Verlage entscheiden wie jeder...

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Von: Werner Traschütz

die Onleihe ist eine Abzocke und Übertölpelung der öffentlichen Bibliotheksträger; das o.a. „ergänzende Lizenzmodell“ sieht eine Abgabe pro Einwohner vor. Wollten die Bibliotheken die Summe, die an...

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Von: MvRadecke

Gleich zu Anfang, ich bin Auszibildende in einer (wissenschaftlichen) Bibliothek. Meiner Meinung nach ist es völlig gegen die ursprüngliche Idee von e-books, den gleichzeitigen Zugriff auf eine...

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Von: Matthias Ulmer

Autoren, Verleger und Nutzer sind sich einig, dass es ein Vorteil ist, dass E-Books einen mehrfachen parallelen Zugriff erlauben. Ich gehe auch davon aus, dass eine E-Book-Leihe zukünftig nach Nutzung...

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Von: Wolfgang Michal

Auch interessant: Die Situation in Österreich: http://eread.bvoe.at/was-wir-wollen

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Von: Woanders – diesmal mit einem Lama, E-Books, dem Kreisverkehr und anderem...

[…] Feuilleton: Wolfgang Michal über E-Books und das Ende der Stadtbüchereien. […]

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